Sonntag, 18. März 2012

nichts auf der welt ist von dauer, drum koste die zeit aus die dir gegeben ist.

Das Familienessen war zum Glück nicht so schlimm wie ich es erst erwartet hatte. Der Sohn von dem Freund meiner Eltern war zum Glück nicht da, also konnte ich wenigstens in Ruhe essen.
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Das Wochenende war schrecklich.
Jeder Tag, ohne T. in die Augen geschaut zu haben, ist schrecklich.
Ich vermisse ihn.

Seine Augen, seine Lache, seine Stimme.
Ich liebe ihn einfach.

Wenn er mit jemand anderem zusammen kommen würde, würde mich das wahrscheinlich bis in die tiefsten Abgründe der Verzweiflung führen.

Es ist schon etwas länger her, dass ich ihn so geliebt habe wie jetzt gerade.
Oder ihn so vermisst habe.
In meinen Träumen sind wir schon lange zusammen.
Dort bin ich glücklich.
Aber die Realität macht einen dann doch einen Strich durch die Rechnung.
Traumwelt und Realität.

Geht man schlafen, lebt man in seiner Welt, dort wo alles perfekt ist. Dort wo man glücklich ist.
Wacht man jedoch wieder auf, steht man nun da vor dem eigenen richtigen Leben mit all seinen Katastrophen und Momenten des Glücks.


Nichts auf dieser Welt ist von Dauer.

Alles wird irgendwann ein Ende haben.
Ob die Liebe, das Leben oder eine blöde Klassenarbeit.
...und damit wünsch ich euch eine Gute Nacht. :-)

Jess ♥

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